Mehr Medienbildung ist erforderlich
Die Fragen sind:
- Wie vernetzen wir uns digital-analog so, dass wir unserem Auftrag, unserer Passion und unserer Profession gerecht werden?
- Wie gestalten wir unsere gesellschaftlich-relevante Kommunikation und vernetzen die Akteure dabei zum Vorteil aller Bildungszielgruppen?
- Wann ging das eigentlich los, wir alle im Internet?
- Und wann war uns zum ersten Mal bewusst, dass es auch mal ohne geht?
Im Urlaub zum Beispiel. Für Stunden, wenn nicht gar für Tage. Dann wird es aber schon eng, wenn man nicht delegieren kann. Gibt es Nachrichten von der Familie, aus der Peergroup, vom Sport? Wie wird das Wetter? Läuft der Nah- und Fern- und Flug- und Schiffs-Verkehr so wie gewünscht? Wie heißt denn das Lied, das du da immer summst und wer von uns kennt die Fakten und wer legt sie weitläufig aus?
Ohne Internet geht es so gut wie immer: wenn man seine Leute dafür hat und das Digitale delegieren kann. Das kommt sehr gut an, im Management und im politischen Raum, beschreibt aber statt einer scheinbaren Unabhängigkeit eher eine direkte Abhängigkeit von menschlichen Analog-Digital-Wandlern. Der wirklich freie Mensch geht selbst ins Internet. Dabei sind digitaler und analoger Lifestyle immer öfter gleichzeitig am Start.

Wir erfahren die Welt durch und mit Medien.
Medienpädagogen sind auch in MV rar „gesät“. Die überwiegende Mehrheit dieser Dienstleister und Sozialpädagogen ist in den landesweiten Netzwerken (externer Link) organisert.
Wir erfahren die Welt durch und mit Medien. Damit sich Menschen unterschiedlicher sozialer Zusammenhänge und Altersgrppen in einer immer komplexeren Medienlandschaft besser zurechtfinden, brauche es nach Ansicht einer Studie, über die der „Spiegel-Kultur“ am 22.03.2021 auf seinen Seiten (externe Quelle) berichtete, vor allem bessere digitale Schul- und Erwachsenenbildung, inklusive digitaler Nachrichten- und Informationskompetenzvermittlung, mehr Transparenz bei journalistischen Angeboten und klarere Kennzeichnung der Glaubwürdigkeit von Informationen durch die Plattformen.
Welche Medien und Methoden erreichen Ihre Zielgruppe besonders gut?
Welche Unterstützung brauchen Sie bei einem Medienbildungsprojekt?
Medienbildung und AI/KI
Wie kann man AI in der Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen einsetzen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie AI in der Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden kann:
- Vermittlung von Basiskompetenzen: Kinder und Jugendliche können lernen, wie KI-Systeme funktionieren und wie man sie programmieren kann.
- Kritische Medienbildung: Durch den Einsatz von AI kann ein Bewusstsein für die Potenziale und Herausforderungen der Technologie geschaffen werden, wie z.B. Datenschutz und Diskriminierung.
- Kreatives Gestalten: Kinder und Jugendliche können AI-Tools nutzen, um eigene Projekte zu entwickeln und zu produzieren, z.B. Chatbots oder Spiele.
- Unterstützung bei der Informationsbeschaffung: AI-Systeme können genutzt werden, um relevante und zuverlässige Informationen schnell und einfach zu finden.
Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche ein Verständnis dafür entwickeln, wie AI funktioniert und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft haben kann. AI kann in der Medienbildung also sowohl als Instrument als auch als Thema eingesetzt werden.
Welche AI-Tools sind frei verfügbar für die Medienbildung?
Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen AI-Tools, die für die Medienbildung geeignet sind:
- Scratch: Eine plattformunabhängige Programmierumgebung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, interaktive Geschichten, Spiele und Animationen zu erstellen.
- TensorFlow: Eine offene Softwarebibliothek für maschinelles Lernen, die es Entwicklern ermöglicht, eigene KI-Systeme zu erstellen und zu trainieren.
- IBM Watson Studio: Eine Cloud-basierte Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Daten zu sammeln, zu bereinigen, zu analysieren und zu visualisieren sowie KI-Modelle zu entwickeln und zu trainieren.
- Google AutoML: Eine Plattform, die es Benutzern ohne tiefgehende Programmierkenntnisse ermöglicht, KI-Modelle zu entwickeln und zu trainieren.
- Dialogflow: Ein Entwicklungstool, mit dem Benutzer Chatbots erstellen und trainieren können.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Tools einen bestimmten technischen Hintergrund oder Programmierkenntnisse erfordern können. Es ist empfehlenswert, sich vor dem Einsatz von AI-Tools in der Medienbildung ausführlich über deren Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten zu informieren.
Welche AI-Tools and Dienste sind geeignet, Falschmeldungen von journalistischen Meldungen zu unterscheiden?
Es gibt eine Reihe von AI-Tools und Diensten, die verwendet werden können, um Falschmeldungen von journalistischen Meldungen zu unterscheiden:
- Full Fact: Eine UK-basierte Organisation, die Faktenchecks und Datenanalyse durchführt, um falsche Behauptungen in den Medien aufzudecken.
- Veracity.ai: Eine Plattform, die automatisiert Inhalte aus verschiedenen Quellen sammelt, verarbeitet und analysiert, um die Wahrscheinlichkeit von Falschmeldungen zu bewerten.
- Media Bias/Fact Check: Eine Website, die Nachrichtenquellen und deren politische Ausrichtung bewertet sowie Faktenchecks durchführt.
- ClaimBuster: Ein Open-Source-Tool, das es Benutzern ermöglicht, automatisiert Faktenchecks durchzuführen und mögliche Falschmeldungen zu identifizieren.
- Grover: Eine KI-basierte Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Texte und Audioaufnahmen auf Plagiate und Falschmeldungen zu überprüfen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tools und Dienste nicht immer zu 100% zuverlässig sind und manchmal menschliche Überprüfung und Verifikation erfordern. Es ist daher wichtig, mehrere Quellen zu berücksichtigen und eine kritische Haltung zu entwickeln, wenn man Informationen aus dem Internet nutzt.
(Für diesen Abschnitt zeichnet die AI ChatGPT verantwortlich. Dieses Gespräch ist nicht professionell verwertbar und erhebt diesen Anspruch nicht.)